Februar 2009
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Jahr ist noch ganz jung und ich kann Ihnen bereits Einiges an Neuigkeiten bieten.
Neue Projekte online:
1. www.mobiles-buero.at – Inhaberin: Eva Jaud-Hoffmann
Eva Jaud-Hoffmann hat sich erst kürzlich mit Ihrem Unternehmen "Office-Management" selbstständig gemacht. Im Zuge ihrer Unternehmensgründung erstellten wir gemeinsam das Layout und das Webkonzept ihrer Dienstleistungs-Webseite. Des Weiteren konnten innerhalb kürzester Zeit Visitenkarten im Look der Webseite durch meine Kooperationspartnerin Barbara Nowak (www.kleinod.co.at) hergestellt werden. Unterstützt wurde Frau Jaud-Hoffmann durch eine professionelle Texterin.
2. http://www.fischer-energieberatung.at – Inhaberin: Ingrid Fischer
Anfang des Jahres stand der große Relaunch der Webseite von Frau Ingrid Fischer auf dem Programm. Als Energethikerin war ihr das harmonische Zusammenwirken von Farben und Formen, klare Strukturen und ein übersichtliches Menü besonders wichtig. Zusätzlich wurden auch die Inhalte aufgefrischt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Frau Jaud-Hoffmann und Frau Fischer freuen sich auf Ihren Besuch!
Auszeichnung für ausgezeichneten Kundenservice
Da Kundenservice und Kundenbindung wichtige Elemente meiner Tätigkeit sind, lege ich großen Wert auf optimale Beratung und Betreuung meiner (künftigen) Kunden. Im Zuge der Umsetzung dieses Servicegedankens habe ich im letzten halben Jahr verstärkt mit Daniel Haider – Inhaber des Unternehmens „Serviceoptimierung“ (http://www.service-optimieren.de) zusammengearbeitet. Herr Haider hat mir die "Auszeichnung für ausgezeichneten Kundenservice" überreicht, welche nun auch meine Webseite ziert.
Neuer Kooperationspartner
Im Netzwerk begrüße ich herzlich iNet (www.i-net.at) – Internetservice – Der Domain- und Webspaceanbieter.
iNet besticht durch optimales Kundenservice und schnellen, zuverlässigen Support für Klein- und Mittelbetriebe. Sie bieten umfangreiche Pakete rund um Domain, Webspace, individuelle Unternehmenslösungen und Backup-Systeme.
Tipp des Monats
Links sind nicht gleich Links!
Ein Link verlangt stets eine Aktion des Users. Sei es das Ansteuern einer anderen Webseite, Navigieren innerhalb einer Webseite, Herunterladen eines Dokuments oder das Öffnen des E-Mailprogrammes, um eine Mail zu verschicken.
Doch wie sieht so ein Link in der Regel aus? Meistens unterstrichen und in einer anderen Farbe. Das finden wir auf vielen Seiten. Doch ein Link kann noch „bezeichnender“ sein. Er kann zum Einen mehr Informationen über die verlinkte Seite bieten, zum Anderen kann er auch Orientierungshilfe sein.
Wenn wir uns einen Link aus Usersicht betrachten, finden wir vier mögliche Zustände.
Dieser Zustand wurde aber immer unbedeutender, da heutzutage die Internetgeschwindigkeit kaum eine Rolle mehr spielt und wir "sehen" den aktiven Link kaum noch. Dennoch ist er ein wichtiger Teil einer Link-Zustandsfolge und wird auch immer noch in diversen "stylesheets" verwendet.
Es gibt einen weiteren Zustand, der selten verwendet wird. Auf barrierefreien Seiten findet man ihn häufiger, auf üblichen Webseiten so gut wie nie. Dieser Zustand wird "focus" genannt.
Den "focus" erkennt man, wenn mab mit der Tabulatortaste den Link ansteuert. Somit wird der User informiert, dass die Steuerung auf dem Link ruht und nun durch die Entertaste dem Link gefolgt werden kann. Dies stellt ein wichtiges Orientierungswerkzeug dar – vor allem für Zielgruppen, die vermehrt Unterstützung bei der Navigation von Webseiten benötigen.
Links benötigen aber noch andere Informationen. Selten sind sie betitelt – sprich – erst wenn man die Seite geöffnet hat, weiß man, wo man tatsächlich ist. Zur Vereinfachung gibt man dem Link einen kurzen, aber aussagekräftigen Titel.
Bei komplexen Webseiten werden auch interne Links mit einem Titel versehen. So erfährt der User, welche Informationen sich unter dem Link verbergen und kann sich einen Überblick über die gesamte Webseite verschaffen.
In Navigationsleisten empfiehlt es sich, Menüpunkte mit "accesskeys" zu versehen. Obwohl im letzten Newsletter bereits auf das Thema eingegangen wurde, möchte ich die Vorteile des "accesskeys" noch mal hervorheben.
"Accesskeys" werden benutzt, um die Navigation innerhalb einer Webseite zu erleichtern. Mittels "accesskeys" ist es möglich, mit der Tastatur durch die Webseite blättern. Der User ist somit nicht auf die Maus angewiesen. In "accesskeys" werden ausschließlich Ziffern verwendet, da die meisten Buchstaben bereits durch das Betriebssystem mit "shortcuts" belegt sind. Jeder Browser hat seine eigene Bedienungsanleitung, wie man "accesskeys" aktiviert.
Mehr zur Benutzung "accesskeys" finden Sie auf meiner Webseite im Glossar.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen wieder ein Stück weit besseren Einblick in die Welt des barrierefreien Webdesigns ermöglichen.
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Das Jahr ist noch ganz jung und ich kann Ihnen bereits Einiges an Neuigkeiten bieten.
Neue Projekte online:
1. www.mobiles-buero.at – Inhaberin: Eva Jaud-Hoffmann
Eva Jaud-Hoffmann hat sich erst kürzlich mit Ihrem Unternehmen "Office-Management" selbstständig gemacht. Im Zuge ihrer Unternehmensgründung erstellten wir gemeinsam das Layout und das Webkonzept ihrer Dienstleistungs-Webseite. Des Weiteren konnten innerhalb kürzester Zeit Visitenkarten im Look der Webseite durch meine Kooperationspartnerin Barbara Nowak (www.kleinod.co.at) hergestellt werden. Unterstützt wurde Frau Jaud-Hoffmann durch eine professionelle Texterin.
2. http://www.fischer-energieberatung.at – Inhaberin: Ingrid Fischer
Anfang des Jahres stand der große Relaunch der Webseite von Frau Ingrid Fischer auf dem Programm. Als Energethikerin war ihr das harmonische Zusammenwirken von Farben und Formen, klare Strukturen und ein übersichtliches Menü besonders wichtig. Zusätzlich wurden auch die Inhalte aufgefrischt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Frau Jaud-Hoffmann und Frau Fischer freuen sich auf Ihren Besuch!
Auszeichnung für ausgezeichneten Kundenservice
Da Kundenservice und Kundenbindung wichtige Elemente meiner Tätigkeit sind, lege ich großen Wert auf optimale Beratung und Betreuung meiner (künftigen) Kunden. Im Zuge der Umsetzung dieses Servicegedankens habe ich im letzten halben Jahr verstärkt mit Daniel Haider – Inhaber des Unternehmens „Serviceoptimierung“ (http://www.service-optimieren.de) zusammengearbeitet. Herr Haider hat mir die "Auszeichnung für ausgezeichneten Kundenservice" überreicht, welche nun auch meine Webseite ziert.
Neuer Kooperationspartner
Im Netzwerk begrüße ich herzlich iNet (www.i-net.at) – Internetservice – Der Domain- und Webspaceanbieter.
iNet besticht durch optimales Kundenservice und schnellen, zuverlässigen Support für Klein- und Mittelbetriebe. Sie bieten umfangreiche Pakete rund um Domain, Webspace, individuelle Unternehmenslösungen und Backup-Systeme.
Tipp des Monats
Links sind nicht gleich Links!
Ein Link verlangt stets eine Aktion des Users. Sei es das Ansteuern einer anderen Webseite, Navigieren innerhalb einer Webseite, Herunterladen eines Dokuments oder das Öffnen des E-Mailprogrammes, um eine Mail zu verschicken.
Doch wie sieht so ein Link in der Regel aus? Meistens unterstrichen und in einer anderen Farbe. Das finden wir auf vielen Seiten. Doch ein Link kann noch „bezeichnender“ sein. Er kann zum Einen mehr Informationen über die verlinkte Seite bieten, zum Anderen kann er auch Orientierungshilfe sein.
Wenn wir uns einen Link aus Usersicht betrachten, finden wir vier mögliche Zustände.
- der unbesuchte Link – (der "jungfräuliche" Zustand :-) eines Links)
- der besuchte Link
- der "bewegte" Link – wenn wir mit der Maus darübergleiten
Dieser Zustand wurde aber immer unbedeutender, da heutzutage die Internetgeschwindigkeit kaum eine Rolle mehr spielt und wir "sehen" den aktiven Link kaum noch. Dennoch ist er ein wichtiger Teil einer Link-Zustandsfolge und wird auch immer noch in diversen "stylesheets" verwendet.
Es gibt einen weiteren Zustand, der selten verwendet wird. Auf barrierefreien Seiten findet man ihn häufiger, auf üblichen Webseiten so gut wie nie. Dieser Zustand wird "focus" genannt.
Den "focus" erkennt man, wenn mab mit der Tabulatortaste den Link ansteuert. Somit wird der User informiert, dass die Steuerung auf dem Link ruht und nun durch die Entertaste dem Link gefolgt werden kann. Dies stellt ein wichtiges Orientierungswerkzeug dar – vor allem für Zielgruppen, die vermehrt Unterstützung bei der Navigation von Webseiten benötigen.
Links benötigen aber noch andere Informationen. Selten sind sie betitelt – sprich – erst wenn man die Seite geöffnet hat, weiß man, wo man tatsächlich ist. Zur Vereinfachung gibt man dem Link einen kurzen, aber aussagekräftigen Titel.
Bei komplexen Webseiten werden auch interne Links mit einem Titel versehen. So erfährt der User, welche Informationen sich unter dem Link verbergen und kann sich einen Überblick über die gesamte Webseite verschaffen.
In Navigationsleisten empfiehlt es sich, Menüpunkte mit "accesskeys" zu versehen. Obwohl im letzten Newsletter bereits auf das Thema eingegangen wurde, möchte ich die Vorteile des "accesskeys" noch mal hervorheben.
"Accesskeys" werden benutzt, um die Navigation innerhalb einer Webseite zu erleichtern. Mittels "accesskeys" ist es möglich, mit der Tastatur durch die Webseite blättern. Der User ist somit nicht auf die Maus angewiesen. In "accesskeys" werden ausschließlich Ziffern verwendet, da die meisten Buchstaben bereits durch das Betriebssystem mit "shortcuts" belegt sind. Jeder Browser hat seine eigene Bedienungsanleitung, wie man "accesskeys" aktiviert.
Mehr zur Benutzung "accesskeys" finden Sie auf meiner Webseite im Glossar.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen wieder ein Stück weit besseren Einblick in die Welt des barrierefreien Webdesigns ermöglichen.
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Alexandra-Bijou – 20. Feb, 15:31